Bild: Jens Schulze

Zukunftsgestalten

Zukunftsgestalten: Bildungsgerechtigkeit und Integration

Ab 2019 wird die Initiative der Landeskirche „Zukunft(s)gestalten – Allen Kindern eine Chance“ nur noch für Projekte im Bereich Bildung, Kinder und Jugend fortgesetzt. Um diesen Förderzweck deutlich zu machen, wird die Initiative umbenannt in „Zukunftsgestalten: Bildungsgerechtigkeit und Integration“

Förderanträge werden nur noch an das Landeskirchenamt Hannover gerichtet. Für Projekte in der Diakonie können weiterhin Sondermittel der Landeskirche beantragt werden.

Erweiterung der Förderzwecke (s.a. rechter Kasten)

Seit 2015 können auch Projekte mit dem Förderschwerpunkt "Stärkung von Familien als Grundlage für ein gelingendes Aufwachsen von Kindern" aus Mitteln von "Zukunft(s)gestalten gefördert werden.

Ab 2016
Durch den Zuzug von geflüchteten Menschen hat sich die Anzahl der von Armut betroffenen Kinder und Jugendlichen deutlich erhöht. Viele bereits laufende Projektet sind schon geöffent worden und geprägt von der Teilnahme von Familien mit Fluchterfahrung. Daher hat die landeskirchliche Initiative "Zukunft(s)gestalten" die bisherigen Förderschwerpunkte um folgende Maßnahmen erweitert:

•    Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung in Kita und Schule
•    Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
•    Angebote von DELFI-Kursen und wellcome
•    Angebote diakonischer Schulen

Des Weiteren ist es möglich, eine Verlängerung des Förderzeitraums, der ursprünglich auf drei Jahre begrenzt war, um bis zu zwei Jahre zu beantragen.